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12 von 12 – ich l.i.e.b.e. die Idee der Aktion. Für alle, die die Geschichte hinter den 12 von 12 noch nicht kennen: Irgendwann hat ein Amerikaner im fernen Amerika die Aktion „12 von 12“ ins Leben gerufen. Jeweils am 12. eines jeden Monats dokumentieren Blogger ihren (normalen) Tagesablauf fotografisch mit zwölf Bildern und stellen am Ende des Tages das Ganze als Blogbeitrag online.
Die Idee ist toll! Und weil 12 die Lieblingszahl von GESCHENKMAMSELL privat ist, gibt es auch hier einen 12-von-12-Beitrag. Allerdings mit leicht veränderten Spielregeln … Nach langer Pause gibt’s dieses Mal 12 besondere Produkte von tollen Labels, die bei GESCHENKMAMSELL Zuhause sind.
12 Mal Liebe …
So oft es geht, kaufe ich bei tollen Labels ein. Einfach, weil ich gerne weiß, woher die Dinge, die mich umgeben, kommen. Egal, ob es sich dabei um Kissen, Decken, Gläser oder oder oder handelt. Und wenn ich dann kaufe – oder mir schenken lasse – ist es Liebe. Die meisten Dinge begleiten mich jahre- bzw. jahrzehntelang.
Lust, einen kleinen Blick in unsere vier Wände bzw. auf die besonderen Produkte von tollen Labels zu werfen, die bei uns wohnen?
Der Brotbeutel aus Bienenwachstuch von Kumanu ist gefühlt eines der ersten besonderen Produkte, die bei uns eingezogen sind. Ursprünglich für den Mann gedacht, begleitet es jetzt eigentlich immer mich – gefüllt mit belegten Brötchen. Oder Obst. Oder Cräckern …
Wie cool ist das bitte? Das süddeutsche Label MaBe haucht alten Einwegflaschen neues Leben ein. Und bringt sie als Espressogläser, Trinkgläser, Eierbecher und Co. zurück in die Wohnungen. Unsere Sammlung wird immer größer – und ich möchte nichts davon missen.
Die Shaktimat ist eines der besten Geschenke ever. Ich kann noch so kaputt sein: 20 Minuten auf der Akupressurmatte und das Leben kann weitergehen. Ein großartiges Gefühl. Mittlerweile bin ich nicht nur stolze Besitzerin der „normalen“ Matte, sondern auch einer speziellen Matte für die Füße. Perfekt, wenn die Tage an der Rezeption in der Jugendherberge mal wieder lang waren.
Faszienrollen und ich standen lange Zeit auf Kriegsfuß. Bis ich Styleholz entdeckt habe. Der Faszienstab aus Holz ist super. Statt wie früher auf dem Boden rumzuturnen, kann ich die Muskeln und das Fasziengewebe ganz easy massieren. Ein weiterer Vorteil: Der Faszienstab ist wesentlich kleiner als eine normale Faszienrolle und eignet sich auch gut für die Reise.
Ich habe einen total abgefahrenen Kulturbeutel aus dem Hause tjuub. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Er besteht nämlich aus alten, abgefahrenen Fahrradschläuchen. Abgefahren, oder? Besonders praktisch ist die Größe. Und das er wasserabweisend ist.
Keine Ahnung, wie lange die Kuscheldecke von Blanketino schon bei uns wohnt. Was ich aber sicher weiß: Der Kauf war eine sehr gute Entscheidung. Nach zig Wäschen ist die Decke immer noch total flauschig. Und: Durch die unterschiedlichen Seiten – Flausch auf der einen, Waffelstoff auf der anderen Seite – ist die Decke ideal für Sommer und Winter.
Ich erinnere mich noch genau als ich auf Instagram ein XL-Monster-Kissen von Munkileev entdeckt habe. Es war Liebe auf den ersten Blick. Für ein XL-Monster-Kissen hat’s dann leider nicht gereicht. Die sind nämlich selten, wie ich später erfahren habe. Warum? Der Stoff für die Kissen stammt aus ausgedienten Stoff- und Leder-Musterkatalogen, wie man sie Möbelhäusern kennt. Und die haben meistens nur eine gewisse Größe …
Früher habe ich dicke Wollsocken getragen, heute habe ich Gute-Laune-Puschen von süßstoff an den Füßen. Das strahlende Gelb zaubert mir immer ein breites Lächeln ins Gesicht. Und die Hausschuhe wärmen die mich zusätzlich – vor allem, weil ich noch eine dicke Lammfellsohle in den Schuhen habe.
Ich backe unwahrscheinlich gern. Deshalb tummelten sich bisher in unseren Küchenschränken etwa ein halbes Dutzend Springformen und auch diverse Kastenformen. Überblick, ade! Ein kleines bisschen Abhilfe geschaffen hat die Springform von Coox. Der Boden ist nämlich gleichzeitig die Tortenplatte. Und der Ring lässt sich platt und platzsparend zusammen legen. Als nächstes steht die Kastenform auf dem Wunschzettel. Die lässt sich komplett plan machen. Perfekt, oder?
Darf ich vorstellen: Mein Hoodie von One Of A Kind. Die Besonderheit daran: Er wurde speziell für mich angefertigt. Nach meinen Wünschen. Im Konfigurator auf der Seite habe ich mir einen Oversizepulli mit extragroßer Kapuze gewünscht. Mit Seitentaschen. Und mit Armbündchen mit Daumenloch. Aus einem warmen, knallroten Kuschelstoff.
Kennst du den Hoptimist? Meiner war ein Werbegeschenk. Eines der besten, das ich jemals bekommen habe! Ich finde, jeder braucht einen Hoptimist. Der kleine Kerl macht stets gute Laune. Er hat immer gute Laune und bewegt sich gerne. Er ist der perfekte Motivator bei der Arbeit.
Sitzen ist das neue Rauchen. Und weil das so ist, wohnt seit über einem Jahr ein Balancekissen von VLUV bei uns. Ursprünglich wollte ich es haben, weil Sitzen ja das neue Rauchen ist – und man viel Zeit so verbringt. Und dann habe ich festgestellt, dass man damit auch tolle Übungen machen kann. Stichwort: Pilates.
Weitere 12-von-12-Beiträge …
Bisher gab es die Themen:
- Schmucklabels
- Upcyclinglabels
- Mein Geburtstagswunschzettel
- Adventskalender
- Kalender 2023
- 12 aus 97 – Geschenkideen aus dem TOLLELABELS MAG
- DIY-Boxen
- Zu Besuch bei hello handmade auf Kampnagel
Viel Spaß beim Lesen und Stöbern. Es gibt viele tolle Labels und Manufakturen zu entdecken!