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Jahresrückblick: 100 Dinge, die mein 2024 ausmachten

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Wieder ist ein Jahr vorbei. Zeit für einen kleinen Jahresrückblick. Wie schon im letzten Jahr habe ich 100 Dinge zusammengetragen, die mein Jahr prägten. Menschen, besondere Momente und Erlebnisse. Für mich ist es eine schöne Art und Weise ist, 2024 Revue passieren zu lassen. Einfach die Gedanken schweifen lassen, durchs Fotoalbum scrollen, in Erinnerungen schwelgen und aufschreiben, was war … Gute und schlechte Dinge. So wie sie gerade in den Sinn kommen. Nicht chronologisch geordnet.

GESCHENKMAMSELLs Jahresrückblick 2024

  • Das Jahr beginnen der Mann und ich im Bett. Oder besser gesagt: Er auf der Couch, ich im Bett. Mich hat’s zuerst dahingerafft, dann ihn. Streng genommen beginnt unser Jahr also erst Mitte Januar.
  • Die Themen Tod und Krankheit begleiten mich durchs Jahr. Und stimmen mich nachdenklich. Krebs ist für mich das Unwort des Jahres 2024.
  • Ich liebe meine Arbeit an der Rezeption in der Jugendherberge Auf dem Stintfang immer mehr – und vermisse Marketing und Co. immer weniger.
  • Dieses Jahr machen wir gleich zwei Mal Urlaub. Im Frühling sind wir in Nordfriesland, im Spätsommer erkunden wir Malmö und Kopenhagen.
  • Learning: Kopenhagen ist soooo teuer. Wir wussten, dass es teuer ist. Allerdings waren wir dennoch davon überrascht, wie teuer.
  • Einen Punkt auf meinem Wunschzettel von 1990 abgehakt: Ich habe die kleine Meerjungfrau gesehen.
  • In Nordfriesland platzt einem entgegenkommenden LKW ein Reifen. Den Transporter vor uns zerlegt es ganz schön. Zum Glück passiert niemandem etwas. Nur Blechschaden. Uns schlottern die Knie. Ein paar Sekunden später und das wär’s wohl gewesen. In unserem Polo hätten wir keine Chance gehabt. Ein dickes Dankeschön geht raus an unsere Schutzengel!
  • Beim Festlandmarkt in der Rindermarkthalle besuche ich den Kintsugi-Workshop. Leider bleibt der Workshop der einzige 2024.
  • Warst du schon mal beim Singalong? Der Mann und ich waren in der Mathilde Bar in Eimsbüttel. Großartig war’s. Einen zweiten habe ich zwar nicht besucht, aber für 2025 steht ein Singalong unbedingt auf der To-Do-Liste.
  • Auf der Nordstilmesse treffe ich Anna und ihr Label Miracly Beans. Anna, ihre Denke und ihr Produkt bezaubern und beeindrucken mich sehr.
  • Zu Pfingsten besuchen mich meine Schwester und ihre Kinder. Sie wohnen in der Jugendherberge. Wir gehen ins Ohnsorg-Theater. Und essen im Alta Mira. Und gehen durch den alten Elbtunnel …
  • Dank des Herzenshundes gehe ich auf Instagram viral …
  • Die Nichte und der Neffe besuchen mich in Hamburg – und gemeinsam mit ihnen fahre ich zum ersten Mal mit der Bergziege durch Blankenese.
  • Dank meines abundo-Abos erlebe ich einiges an Kultur. Meistens sind es Veranstaltungen, die ich normalerweise nicht unbedingt für mich ausgesucht hätte.
  • Beim Steady-Growth-Day setze ich mich nach langer Zeit mal wieder mit GESCHENKMAMSELL Das löst zwiespältige Gefühle aus, aber weckt auch wieder die Lust in mir. Ich setze mir geschenkmamsell.de als großes To Do für 2025 auf die Liste.
  • Im Sommer liege ich noch einmal so richtig flach und habe dadurch viel Zeit. Ich reinfiziere mich mit dem Turn-Virus, schaue etliche Dokus, Olympia und registriere mich schließlich als Volunteer fürs Internationale Deutsche Turnfest 2025 in Leipzig.
  • In mir wächst der Wunsch, meinen Trainerschein zu erneuern und eine Turngruppe zu übernehmen.
  • Morgens nach Berlin, abends wieder zurück – für einen Tag mit einer Herzensmenschin. Ich merke, dass ich wieder spontaner und zeitweise auch aktiver bin.
  • Täglich auf die Shaktimat plus 20 Minuten Meditation. Es tut gut. Aber es fällt mir schwer, die Routine zu halten und am Ende bricht es ein. Das wiederum tut nicht gut. Die körperlichen Beschwerden nehmen dadurch rapide zu.
  • Wie sehr habe ich mir 3000 Follower auf Instagram gewünscht. Als das Ziel erreicht ist, erfüllt es mich null. Und es macht auch nichts, als die Zahl wieder sinkt.
  • Meine Aktion #ageschenkaday scheitert. Ich schaffe gerade mal 43 von 366 Empfehlungen – und die noch nicht mal in Folge. Dabei standen 300 in der Excelliste. Mangelndes Feedback und der Aufwand für die Organisation der Bilder haben mich so frustriert, dass ich aufgegeben habe. Ich ärgere mich immer noch. Aber die Aktion hat so viel Energie gekostet …
  • Mit Frau Elbville entdecke ich bei einem ihrer Fotowalks die Kontorhäuser Hamburgs. Am Ende des Tages habe ich ziemlich viele Fotos mehr in meiner Mediathek, meine Hamburgliebe ist einmal mehr gewachsen und ich kenne mich ein bisschen besser mit der Kamera des Smartphones aus.
  • Nach über 30 Jahren verlässt uns mein erstes Geschirr. Nach langer Suche finden wir ein neues Geschirr, das uns beiden gefällt. Ich liebe es!
  • Im September bin ich eine Woche bei meinen Eltern. Gemeinsam besuchen wir Orte und Veranstaltungen meiner Kindheit und Jugend. Es ist so krass, wie sich Dinge verändern. Ich erlebe einen der wunderbarsten Momente 2024 mit meiner Mutter im Strandbad Sehestedt. Wir gehen bei Sonnenuntergang spazieren und ich machen unzählige Fotos.
Jahresrückblick 2024: Sonnenuntergang in Sehestedt.
  • 2024 schaffe ich es nur wenige Male ins Schwimmbad.
  • Dank der Arbeit in der Jugendherberge erwacht meine DIY-Liebe wieder. Zum Hafengeburtstag bastele ich beispielsweise mehr als 100 Papierschiffchen, die zum Hafengeburtstag als Dekoration an der Rezeption, in der Küche und in der Bar einziehen.
  • Ende November treffe ich mich mit zwölf – großteils unbekannten – Menschen, um Geschenke für einen Adventskalender auszutauschen. Jeder von uns hat zwei Mal zwölf Päckchen gepackt. Der Adventskalender ist ein Highlight unserer Vorweihnachtszeit. Ich hoffe sehr, dass wir die Aktion 2025 wiederholen.
  • Neben dem Adventskalender begleitet mich erstmalig auch ein Wichtel durch den Advent: Woody von Woodoowiedu.
  • Für die Silvestergäste packe ich Goodie-Bags für die Jugendherberge Auf dem Stintfang. Wieder mal ist es eine Aktion, die ich mir viel einfacher vorgestellt hatte. Schön ist es trotzdem. Und wahrscheinlich würde ich es wieder tun …
  • Ein weiterer merkwürdiger – merkwürdig im Sinne von würdig gemerkt zu werden – Moment 2024: Beim vorweihnachtlichen Einkaufsbummel entdecke ich in einem Laden eine Deko mit Sternen. Papiersterne liegen bereit, um mit Wünschen beschrieben zu werden. Es ist spannend zu lesen, was andere sich wünschen. Während ich über meine Wünsche nachdenke verstehe ich zum ersten Mal eine Szene aus dem Film „Miss Undercover“. Stan Fields fragt: „Was ist das allerwichtigste, was fehlt unserer Gesellschaft heutzutage?“ Und Gracie Hart so: „Ich würde sagen härtere Bestrafungen für die Verletzung von Bewährungsauflagen. …und: Weltfrieden.“ Alle Miss-Kandidatinnen wünschen sich Weltfrieden. Etwas, das Gracie Hart erst versteht, als keiner im Publikum auf ihren Kommentar reagiert. … Was soll ich sagen? Auf meinen Papierstern schreibe ich Weltfrieden – in der Hoffnung, dass wir dem Wunsch 2025 wieder ein bisschen näher kommen.
  • Dank Instagram lerne ich neue, wunderbare Menschen kennen.
  • Eine weitere Kummerecke in der Wohnung verschwindet.
  • Ich verbringe so viele Stunden beim Zahnarzt, dass ich kaum noch Angst verspüre, wenn ich dort einen Termin habe. Und das als ehemalige (?) Angstpatientin.
  • Hilfe, ich bin ein Fangirl! Fürs Passenger-Konzert fahre ich nach Berlin. Außerdem bin ich beim Konzert im Docks.
  • Im September gucken wir den Film „WUNDERLAND – Vom Kindheitstraum zum Welterfolg“. Großartig! Direkt im Anschluss buchen wir Tickets für den 01.01.2025.
  • Zeit mit Freunden bleibt auf der Strecke. Jeder von uns ist sehr mit sich selbst beschäftigt und wir finden nur selten zueinander.
  • Die Therapeutensuche ist weiterhin erfolglos. Allerdings muss ich zugeben, dass ich sie auch nur sehr halbherzig betreibe.
  • Gassirunden und Kuschelzeit mit dem Herzenshund werden gefühlt immer weniger. Ich genieße dafür aber jede Minute.
  • Ich gehe regelmäßig ins Nagelstudio und peu à peu fange ich an, meine Hände zu mögen.
  • Nach wie vor liebe ich Wind. In Malmö ist’s allerdings selbst mir zu viel.
  • Jedes Jahr treffen meine Eltern, der Mann und ich uns auf einem anderen Weihnachtsmarkt. Dieses Jahr ist Bremen dran.
  • Ich erlebe viele erste Male.
  • Das Weihnachtsgeschenk für meine Eltern ordere ich Wochen im Voraus. Um es am Ende fast doch nicht zu schenken. Denn beim Rahmenkauf vertue ich mich kolossal. Ich sag nur: „Frau Sommer und Maße ….“ Letztendlich bin ich dann doch zu neugierig, was sie sagen – ich improvisiere. Und die Eltern sind begeistert.
  • An meinem Geburtstag besuchen wir die Ausstellung zum 50. Jubiläum der Pixi-Bücher.
  • 104 Beiträge habe ich 2024 auf Instagram veröffentlicht. Auf Facebook war ich so gut wie gar nicht aktiv. Und auch LinkedIn scheint nicht meine Plattform zu sein.
  • Ich habe 163 Bücher auf Skoobe gelesen. Hinzu kommen einige E-Books, die ich gekauft habe sowie diverse „echte“ Bücher.
  • Die letzten Tage des Jahres sind sehr sozial. Ich treffe viele Menschen, die ich aufgrund der Entfernung sehr selten sehe. Ich bin absolut beseelt.
  • Eine Kollegin färbt auf mich ab. Für die Vorweihnachtszeit kaufe ich eine Weihnachtsmütze und weihnachtliche Ohrringe.
  • 1999 habe ich auf einem Antikmarkt in Münster einen wunderschönen schmiedeeisernen Garten-Paravent gekauft. Seit Jahren hatte ich keine Verwendung dafür. Dieses Jahr zieht er endgültig aus. Er hat ein tolles neues Zuhause gefunden.
  • Unsere alte Spülmaschine gibt den Geist auf.
  • Im Februar kaufe ich in einem Antiquariat ein Buch, das mich in meiner Kindheit durch den Dezember begleitet hat. Hach! Die Idee, es für meine Eltern und Freunde einzulesen, setze ich leider doch nicht um.
  • Kleine Dinge können so glücklich machen. Ein Kupferschwamm zieht ein. Unser Backblech erstrahlt in neuem Glanz.
  • Während der Heideblüte machen wir einen Ausflug in die Fischbeker Heide.
  • Tage am Meer stehen eindeutig zu selten im Kalender.
  • Angestiftet durch die Besucher der Jugendherberge und durchs Spiel CuriouCity entdecken wir Hamburg neu: Krameramtsstuben, Speicherstadtmuseum, Botschaft der Tiere, den Feldbunker … Mal sind wir Wiederholungstäter, mal Ersttäter.
  • Im Planetarium erlebe ich Polarlichter.
  • Mit Kollegen besuche ich das Musical „Hercules“.
  • Im Juni löst eine Garmin-Watch die alte Apple-Watch ab.
  • Auf der Sommer-Nordstilmesse begleite ich Nicole von HollisBest eher zufällig als Fotografin und Videografin.
  • KI und ich – ein schwieriges Thema.
  • Mein Herz tanzt bei dem Blick von der Aussichtsterrasse des Emporia Shopping Centers.
Blick von der Aussichtsterrasse des Emporia Shopping Centers in Malmö.
  • Die Sims FreePlay begleiten mich auch durchs Jahr 2024. Am meisten liebe ich es, die Häuser zu verschönern. Die Quests stressen mich.
  • Zur Erinnerung an Kopenhagen kaufe ich einen Hoptimisten-Schlüsselanhänger.
  • In der Jugendherberge lerne ich den Elf on the Shelf kennen. Vorerst schaffe ich es standhaft zu bleiben und mir nicht direkt auf einen zu kaufen. Ich bin schockverliebt.
  • Laut Analyse habe ich 11 015 Minuten lang Spotify gehört, 1 332 Minuten entfallen auf Podcasts. Und das, wo ich immer denke, keine Podcasts zu mögen. Ich meine, das sind immerhin mehr als 20 Stunden.
  • Für die Vorweihnachtszeit habe ich die Veröffentlichung von verschiedenen Lieblingsrezepten zum Thema „Geschenke aus der Küche“ geplant. Kekse und Co. sind produziert. Die Texte geschrieben. Die Fotos NICHT gemacht. Vielleicht dann also 2025.
  • Die Ideenliste für geschenkmamsell.de umfasst aktuell noch mehr als 30 Beiträge.
  • Ein Thema beim Steady Growth Day war die Frage „Wie komme ich auf Ideen?“ Meine Fragen lauten: „Wo fange ich an? Wie priorisiere ich?“
  • Eine Verletzung der linken Hand kuriert sich innerhalb von Monaten nicht aus. Seit dem Sommer bin ich fast nur mit Bandage unterwegs. Es nervt!
  • Das Dankbarkeits-Ritual und der Gute-Nacht-Gruß begleiten uns auch durchs Jahr 2024.
  • Unser künstlicher Tannenbaum begleitet uns jetzt 14 Jahren. Ich möchte ihn nicht missen. Genauso wenig wie die Erfahrung eine Weihnachtssaison im Depot zu arbeiten.
  • Nur selten gibt es Rückmeldungen auf meine Geschenktipps auf Instagram. Kein Wunder also, dass ein Kommentar von Simone von Schönes Buntes Glück zur Vorstellung des Buches „Kains Knochen“ zu meinen Glücksmomenten 2024 gehört. Sie schreibt: „Dieses Buch habe ich heute meinen Mann zum Geburtstag geschenkt, nachdem ich es bei dir hier gesehen hatte. 😃 Danke für die Empfehlung ❤️“
  • Es heißt, negative Dinge bleiben leichter im Gedächtnis als positive. Positive Psychologie scheint bei mir zu wirken: Mir fallen nicht so wirklich viele negative Sachen ein.
  • Meinen Geburtstag feiere ich nicht nur mit meinen Eltern nach, sondern bei einem Mittagessen auch mit anderen „alten“ Verwandten und Bekannten.
  • Beim Hafengeburtstag lerne ich „De Tampentrekker“, den Shanty-Chor bei Inas Nacht, kennen.
  • Der Mann und ich schaffen gemeinsam nicht einmal eine Handvoll Kinobesuche.
  • Erstmalig bringe ich Sachen in einen Second-Hand-Shop.
  • Beim Sommerfest der Hamburg Kreativ Gesellschaft im Jupiter veranstalten Sandra Brauer und ich spontan ein kleines Fotoshooting miteinander. Ich liebe die Bilder, die Sandra von mir macht.
Melanie Sommer vor Graffiti-Wand im Jupiter Hamburg.
  • Ein neuer Schreibtischstuhl zieht ein – die Sitzfläche des alten war durchgebrochen und keiner von uns hat’s gemerkt. Auch die Rückenschmerzen haben uns nicht stutzig gemacht …
  • Ich bin süchtig nach Newslettern. Und dann schaffe ich es doch nicht, sie zu lesen. Mehrmals räume ich das E-Mail-Postfach auf. Auf 0 komme ich dennoch nie.
  • Wir bekommen eine Rückzahlung der Nebenkosten, die sich richtig lohnt. Ein neues Bett rückt auf den ersten Platz des Wunschzettels.
  • Wie bereits 2023 erstelle ich einen Foto-Adventskalender für die Eltern und die Mutter des Mannes.
  • Die Zahl der besonderen Produkte von tollen Labels in unserem Haushalt wächst stetig.
  • Ich werde stolze Besitzerin einer Body-Bag. Eine großartige Erfindung!
  • Eine Erkenntnis des Jahres: Mein Durchhaltevermögen ist sehr begrenzt.
  • Bei schönstem Wetter erleben wir ein Open-Air-Konzert von Frank Turner im Molotow.
  • Ich habe Lust auf Weiterbildung und besuche eine Infoveranstaltung des SAE Institutes. Interessant, aber einfach zu teuer für mich. Nur an Teilsemestern teilzunehmen ist nicht möglich.
  • Eine Kollegin empfiehlt mir den Persönlichkeitstest von 16 Personalities. Ich bin ein Aktivist (ENFP-T).
  • Die Küchenschichten in der Jugendherberge begeistern mich zunehmend.
  • Auch nach 14 Jahren Beziehung können der Mann und ich noch stundenlang quatschen.
  • Die Rückfahrt von Kopenhagen bleibt in Erinnerung. Mit im Abteil sind Schüler einer Reformschule. Es ist so spannend, wie junge Menschen argumentieren. Es geht um berühmte Musiker. Ein Zitat: „Auf jeden Fall ist Milow voll berühmt. Den hört meine Mutter.“ Okay …
  • Für die Jugendherberge organisiere ich zwei Hamburg-Poster von Martina Olonschek. Als Erinnerung an eine großartige Person und Illustratorin.
  • Die Gesundheit geht vor. Viele Veranstaltungen verkneife ich mir, weil sich der Akku nicht ausreichend gefüllt anfühlt. Kein Designachten. Kein Holy Shit Shopping. Kein …
  • Mein Zahnarzt schenkt mir Blumen als Dank fürs Vertrauen in ihn und sein Team. Eine tolle Geste, wie ich finde.
  • Sofi und Piedro, zwei junge Chilenen, die 2023 in der Jugendherberge zu Gast waren halten den Kontakt über Instagram aufrecht. Was für ein schönes Kompliment. Mir geht jedes Mal das Herz auf, wenn ich von den beiden lese oder höre.
  • Erkenntnis des Jahres: Verkehrsregeln sind eigentlich nur Empfehlungen.
  • Unsere Urlaubskarten aus Kopenhagen sind sage und schreibe drei Monate unterwegs. Dabei sind sie noch nicht mal in Dänemark, sondern in Hamburg abgeschickt.
  • Mitte des Jahres fasse ich den Entschluss, italienisch zu lernen – der nächste Urlaub soll in die Toskana gehen. Ende des Jahres bin ich noch kein Wort weiter.
  • Im Januar habe ich einen „No AFD“-Pin gekauft. Zeitweilig war er nicht in Aktion. In den nächsten Monaten wird er auf jeden Fall wieder Begleiter.
  • Beim Erstellen der Liste für 2023 hatte ich mir vorgenommen, Notizen für die Liste 2024 zu machen. Wäre nicht doof gewesen …
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