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keybunny® – der Schlüsselring, der das Leben leichter macht

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Genial, wunderschön, nachhaltig und dazu auch noch made in Germany: Das ist keybunny®. Der einzigartige Schlüsselring bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Und ist ein echter Hingucker. Entwickelt wurde das überaus nützliche Gadget vom Hamburger Produktdesigner Martin Woltermann.

keybunny®: Praktisch und schön

Mal eben den Schlüssel vom Schlüsselring lösen, um ihn weiterzugegeben? In den meisten Fällen dauert das „mal eben“ mehrere Minuten. Oft begleitet wird der Versuch von zig Flüchen – und nicht selten bleibt mindestens ein Fingernagel auf der Strecke. Martin Woltermann hat eine Lösung für das Problem entwickelt: keybunny®. Der Schlüsselring mit den Ohren sieht nicht nur schön aus, sondern ist auch noch clever durchdacht.

Von der Idee zum Schlüsselhasen

Mit einem verlegten Schlüsselbund und einem dringenden Termin im Kalender fing alles an. „Man müsste den Schlüsselbund einfach an den Türgriff klemmen können“, dachte sich der Produktdesigner. Und dabei meinte er nicht, den Schlüsselring über den Türgriff zu schieben, sondern eher eine Art Halteclip. „Wenn man eine bestimmte Leidenschaft für Kreativität und Funktionalität hat, stößt man irgendwann auf ein eigenes Problem“, so Martin.

keybunny, der Schlüsselring, klemmt an einem Türgriff

Der Hamburger denkt weiter und erklärt: „Der Schlüsselbund muss schnell abzulegen und genauso flott wieder mitzunehmen sein.“ Das erste Modell biegt er selber aus Draht. „Es lag dann lange herum, weil wegen der komplizierten Form eine Produktion schwierig erschien“, so der erfahrene Designer. Und mit lange meint er lange. Über mehrere Jahre zieht sich der Entwicklungsprozess. Er tüftelt immer weiter und schließlich ergibt sich die heutige Form: Die Hasenohren, die dem fertigen Produkt seinen Namen geben sollten. Das ist die Geburtsstunde von keybunny®.

Vom Prototypen zur Serienreife

Die Entwicklung vom ersten Prototypen über die Patentierung bis zur Serienreife ist nicht einfach. Fast alle Federnhersteller, die Martin anfragt, winken ab. Der Schlüsselhase sei unmöglich maschinell zu produzieren, sind sie sich einig. Viel zu kompliziert durch die vielen Windungen und Ebenen.

„Es entstand dieser typische Berufskonflikt“, erinnert sich der Produktdesigner. „Der Ingenieur sagt, geht nicht. Der Gestalter hält dagegen: ‚Es muss aber gehen‘.“ Nach längerer Suche findet Martin eine Manufaktur in Deutschland, die sich tatsächlich auf das Wagnis der Serienproduktion einlässt. Es gibt unzählige Testläufe. Immer wieder muss der CAC-Automat neu eingestellt und programmiert werden. „Wir waren schon kurz vor dem Aufgeben. Dann endlich kam der erste ansehnliche und funktionstüchtige keybunny® aus der Maschine.“

Der Schlüsselhase im Praxistest

Man müsste den Schlüsselbund einfach an den Türgriff klemmen können … Das war einer der Gedanken, die Martin bei der Entwicklung hatte. keybunny® lässt sich allerdings nicht nur einfach an den Türgriff klemmen, sondern auch an den Fahrradlenker, an die Getränkekiste, an den Handtaschenriemen – eben überall da, wo man den Schlüsselbund mal kurz parken muss, weil man die Hände frei haben will. Und wer sich jetzt fragt, ob der keybunny® dort auch hält, dem sei versichert: „Er hält.“ Die Federkraft funktioniert äußerst zuverlässig. Das wurde in verschiedenen Tests ausgiebig getestet. Mit dem Schlüsselhasen am Fahrradlenker ging es die Bordsteinkanten rauf und runter und wieder rauf und … und auch die Handtasche wurde einem kleinen Extremtest unterzogen.

In Silber, Gold, Roségold oder Schwarz: Der Schlüsselhase für jeden Schlüsselbund

Den Schlüsselring mit den Hasenohren gibt’s in vier verschiedenen Farbe: Erhältlich ist er in Silber, Gold, Roségold und Schwarz. Gefertigt ist er aus robustem, dauerflexiblem Federstahl. In einem besonderen Verfahren – dem PVD-Verfahren – wird die Farbschicht mit Laserstrahlen aufgedampft. Dieses besondere Verfahren sorgt dafür, dass die Farbe kratzfest ist und keybunny® auch nach intensiver, jahrelanger Nutzung gut aussieht. „Die Veredelung ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch antiallergen“, erklärt Martin.

Und was sagen Kunden und Medien?

Auf der Website gibt es verschiedene Pressestimmen und Kundenmeinungen. Thomas Vorwerk von OM online schreibt beispielsweise über den Schlüsselring: „ … Er besticht durch Einfachheit, Material-Minimalismus, kann Schmuck sein und ist alltagstauglich. Dabei ist es gar nicht mal die Klemmfunktion, die vielen als Erstes auffällt, sondern der Mechanismus zum Auffädeln der Schlüssel. Drückt man die Ohren zusammen, ergibt sich ein Spalt. Während man beim klassischen Ringmodell abgebrochene Fingernägel riskiert, kann der Schlüssel bei der Erfindung des Hamburgers ganz leicht fixiert werden. …“

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